Usedom – Ostvorpommern

Usedom – Ostvorpommern

Mondäne Seebäder, unberührte Natur und endlose Strände: Besuchen Sie die Badewanne Berlins.

Durch Vorpommern, die nordöstlichste deutsche Region, ziehen sich endlose, wohltuend grüne Alleen, vorbei an urigen Wäldern und Sümpfen, abgeschiedenen Gehöften und herrschaftlichen Gutshäusern. Immer wieder sieht man alte Dorfkirchen oder Mühlen, die von dem Landleben früherer Zeiten zu erzählen scheinen und die die für diesen Landstrich so typische Gelassenheit ausstrahlen.

42 Kilometer kaiserlicher Sandstrand

Weitaus lebhafter geht es an den Stränden am Haff und auf der Insel Usedom zu, deren Seebäder nach 1990 mit viel Liebe zum Detail restauriert wurden und die heute wieder den majestätischen Glanz der Gründerzeit ausstrahlen. Nicht nur in Berlin selbst nennt man die Insel Usedom mit ihren mondänen Seebrücken auch die „Badewanne Berlins“, hat doch hier schon der deutsche Kaiser zur sommerlichen Erholung in die Seebäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin geladen.
Am nordwestlichsten Zipfel der Insel bei Peenemünde – früher militärisches Sperrgebiet – kann man auch heute noch die Spuren der historischen Heeresversuchsanstalt entdecken, wo in der Zeit des Nationalsozialismus an der berüchtigten V2-Rakete geforscht wurde.

Vorpommern: Idylle des Ursprünglichen

Ob zu Fuß, mit dem Rad, dem Boot oder auf einem Pferd: Vorpommern ist für aktive Naturliebhaber ein Paradies. Erleben Sie die Beschaulichkeit inmitten einer üppigen Pflanzen- und Tierwelt, egal ob am Stettiner Haff, am Peenestrom oder im Trebeltal.
Bedeutende Städte in Ostvorpommern sind die Hanse- und Universitätsstadt Greifswald und die östlichste deutsche Hansestadt Anklam. Dort erinnert ein Museum an den berühmtesten Sohn der Stadt, den Flugpionier Otto Lilienthal und somit an die Anfänge des Luft- und Raumfahrtzeitalters zu erinnern.

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